Curriculum

II

Fierz wollte erst mal eine Lehre absolvieren. Der Zufall – Seklehrer Albert Meier (2.v. rechts)– wollte es, dass er dann doch die Prüfung ans Gymi versuchte. Die Zeit an der «OR», heute Math. Naturwiss. Gymnasium, war eine sehr glückliche.

Berufswahl

Schliesslich führte kein Weg mehr an der Berufswahl vorbei. Hier entschied die Vernunft – per Streichliste: Sprachen (was macht man dann?), Psychologie (wäre halt interessant) und sicher nichts Gestalterisches (weil brotlos). Also folgten 5 Jahre Monokultur an der ETH.

Es ist natürlich schon aufregend, sein erstes Geld auszugeben. In Rapperswil wohnhaft, begann er, sich in der Freizeit vom eigentlichen Zeichnen zu entfernen. Er kaufte sich Kompressor und Airbrush (Spritzpistole), sein ersehnter vertiefter Zugang zur Farbe.

Parallel dazu belegte er Stunden in Ölmalerei an der Hochschule für Gestaltung in Zürich, sie liess ihn nicht mehr los. Nach 2 Jahren schwört er dem Luftpinsel ab. Er ist techniklastig und lässt keinen persönlichen Strich zu.

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